25/07/2016


Du kannst in so vielen Bereichen online sichtbar werden. Da verliert man schnell mal die Übersicht …

Wo stehst du gerade mit deiner Sichtbarkeit?

Das hier vorgestellte Phasenmodell zur Abfolge oder zum Aufbau deiner Sichtbarkeit stellt nur einen von vielen Wegen dar, wie du online sichtbar werden kannst. Die Phasen sollen dir als Richtschnur dienen, um festzustellen, wo du stehst und wo es noch hingehen könnte.
Natürlich musst du nicht alle Marketingmöglichkeiten ausschöpfen — das ist kaum zu schaffen. Schau was zu dir passt und was dich weiterbringt. Denke aber nicht, dass dir die Dinge, die zu dir passen, in den Schoß fallen — auch die kosten oft Überwindung. Aber es lohnt sich 😉

Mehr Übersicht:
Die 5 Phasen deiner Sichtbarkeit
Phasen deiner Online-Sichtbarkiet

Schau, wo du stehst und was du als nächstes angehen könntest — warte nicht zu lange damit.

Bevor du nichts machst — mach irgendwas!

Links aus dieser Podcastfolge

Danke fürs Zuhören!

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  1. Hallo Frank, sehr gute Tipps. Ich glaube genau das ist die Frage: In welcher Pase stecke ich? Was bringt mich weiter? Vielen Dank für die sehr gute und klare Übersicht.

  2. Hallo Frank,
    vielen Dank für Dein 5-Phasen-Model.

    Ich finde es sehr hilfreich. Und wünschte ich hätte es schon früher gesehen.

    Denn das Modell und vor allem Deine podcast-Folge dazu macht mir (jetzt erst) deutlich, wo ich stehe, welches der/die nächste(n) sinnvollen Schritt(e) ist/sind. Und dass ich nicht alles auf einmal machen muss und dass es Sinn macht bestimmte Schritte zuerst zu gehen und dann erst andere folgen zu lassen.

    Wenn man sich neu in der Online-Welt tummelt, wird man manchmal „erschlagen“ von dem, was andere so machen und man denkt, man müsste das auch alles und am besten noch sofort machen. Das ist ganz schön abschreckend und ja, kann auch einschüchternd sein.

    Tipps von Online-Experten, die meine Position nicht im Blick haben und „nur“ dass empfehlen, was Ihnen weiter geholfen hat oder was sie derzeit gerade so machen helfen da nicht wirklich weiter. Derzeit sind fb-live-Sessions der absolute Renner und man bekommt das von vielen als „must-Do“ empfohlen. Wenn die Person, der das empfohlen wird, aber noch in Phase 3 oder gar 2 nach Deiner Einteilung steckt, sind diese „Tipps“ dann nicht wirklich hilfreich, wie ich finde. Sie können eher das Gegenteil auslösen, z.B. Überforderung.

    Viele Grüße und danke fürs „zurecht-rücken“,
    Dagmar

    1. Hallo Dagmar,

      vielen Dank für Dein Feedback!
      Das ist wirklich nicht leicht, einzuschätzen in welcher Phase man sich selbst gerade befindet. Das Phasenmodell soll ja nur Halt geben.
      Das „Erschlagensein“ von den Möglichkeiten kann zur großen Blockade fürs eigene Marketing werden.
      Freut mich, wenn meine Folge zu etwas mehr Klarheit bei Dir verholfen hat!
      Viele Grüße!
      Frank

  3. Lieber Frank,
    vielen Dank für den tollen Podcast! Vor allem für die Ehrlichkeit! Diese Online Sichtbarkeit ruft bei mir immer wieder großen Widerstand hervor, weil ich dieses „Die-ultimative-Anleitung-wie-Du-was-auch-immer-Geschwafel“ einfach nicht mehr hören kann. Zeitweise dachte ich sogar online-Business das ist nichts für mich, denn offenbar muss man da mit dem (amerikanischen) Selbstvermarktungs-Gen geboren sein. Danke dafür, dass Du zeigst wie es eben auch anders gehen kann!

    viele Grüße
    Lilli

    1. Liebe Lilli,
      damit bist Du sicher nicht allein. Viele wenden sich vom Online-Marketing ab, weil sie denke zum Marktschreier werden zu müssen.
      Und genau: es geht auch anders … und funktioniert!
      Freut mich, dass Dich mein Podcast weiterbringt!
      Viele Grüße,
      Frank

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